Die sozialen Medien werden bekanntlich nicht nur von normalen Privatpersonen genutzt, sondern beispielsweise auch durch Unternehmen, Institutionen oder berühmte Personen. Diese haben zunehmend einen professionellen Anspruch an das Management ihrer Accounts. Aus diesem Grund kommt es immer häufiger vor, dass entsprechend anfallende Arbeiten einfach outgesourct werden.

In den Anfängen des Social Media Zeitalters wurden Accounts auf Facebook, Google+, Twitter und Co oft einfach so angelegt, ohne sich lange mit der inhaltlichen Konzeption und der strategischen Ausrichtung des Accounts zu befassen. Für verschiedene Institutionen ist der Inhalt den sie via Social Networks verbreiten, jedoch zu einem wichtigen Marketing-Bestandteil geworden und alles andere als eine Nebensache.

Zeit sparen durch Outsourcing

„Zeit ist Geld“ – diese Aussage stimmt auf vielen Ebenen und umso mehr, wenn ein Unternehmen einen Vollzeitmitarbeiter dazu abstellen muss, regelmäßig die Einträge in den sozialen Medien zu pflegen. Dieser Mitarbeiter war allerdings vielleicht ursprünglich für andere Tätigkeiten vorgesehen und ist in das ganze Social Media Thema mehr oder weniger „hinein geraten“. Hier wäre für ein Unternehmen dann der passende Zeitpunkt gekommen, die Social Media Arbeiten outzusourcen und das Ganze durch einen externen Dienstleister erledigen zu lassen. Ebenso kann es auch einer berühmten Persönlichkeit ergehen, beispielsweise einem Pop-Star von dem die Fans täglich Neuigkeiten auf Twitter erwarten oder einem Politiker, der sich via Social Media präsentieren möchte. Nimmt man das Ganze jedoch wirklich ernst, kann hier schnell so so viel Zeit investiert werden, dass die eigentliche Arbeit auf der Strecke bleibt.

Ein rundum professioneller Auftritt

Doch der Zeitfaktor ist nicht der einzige Grund für das Outsourcen entsprechender Tätigkeiten. Social Media kann man auf „richtige“ und „falsche“ Art und Weise betreiben – oder anders ausgedrückt, auf wirksame und weniger wirksame Art.

Um mit seinen Social Network Accounts maximale Reichweite zu generieren, kommt es sowohl auf die richtige Auswahl von geeigneten Inhalten an, als auch darauf, dass man das Ganze technisch optimal realisiert. Ein externer Dienstleister dessen Tagesgeschäft immer wieder von diesen Tätigkeiten begleitet wird, kann dies in der Regel besser als der Pop-Start, der Politiker oder das Unternehmen welches mit Social Media an sich nichts am Hut hat selbst.

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